Ausstellerinfo

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

Architektonische Konstruktion aus 3D-Drucker und CNC Fräse

Der architektonische Demonstrator zeigt, wie mit digitaler Planung durch das Zusammenspiel von 3D-Druck und CNC Schneideverfahren eine Konstruktion mit minimalem Materialaufwand erzeugt werden kann. Durch den 3D-Druck sind neuartige Konstruktionen möglich, bei denen in einem Bauteil unterschiedlichste Funktionen integriert werden können. Jedes Bauteil kann durch Topologieoptimierung so geformt werden, dass nur soviel Material wie gerade für die lokale Festigkeit notwendig verwand wird. Der Demonstrator gleicht einer begehbaren Kuppel aus Stäben und Platten. Das Exponat ist Teil einer längeren angelegten Arbeit von 3D-gedruckten Bauteilen in der Architektur und zeigt wie Forschungsthemen in die Lehr integriert werden.

Dein leuchtendes Photo in der PhoenixD Photo(en)box

Shine bright! Wo? In der Fotobox des Exzellenzclusters PhoenixD auf dem Stand der Leibniz Universität Hannover. Wie? Bunt leuchtend. Ausdrucken und mitnehmen? Geht klar! Was ist Licht? Was sind Photonen und wie funktioniert eigentlich Fluoreszenz? PhoenixD erforscht an der Uni Hannover Licht, damit die "optischen Technologien" dein Smartphone funktionieren lassen, das Internet bei dir zu Hause ankommt oder du auf der IdeenExpo dein fluoreszierendes Foto machen kannst. Interesse? Komm, leuchte und erfahre mehr.
Hochwasser, Dürren, Gletscherschmelze – all das sind Folgen des globalen Klimawandels. Und diese Folgen lassen sich aus dem Weltall beobachten. Wenn zum Beispiel Gletscher schmelzen, verändert sich die Massenverteilung auf der Erde. Diese Veränderung kann von Satelliten gemessen werden. Wie das funktioniert? Das zeigen wir euch bei uns am Stand mit zwei Satellitenmodellen, die über euren Köpfen schweben. Platziert verschiedene Test-Massen unter ihnen! Könnt ihr den Klimawandel messen?

Der Arduino - die Mikrocontroller-Bastelplattform mit Lerneffekt und Spaßfaktor

Mit Hilfe technischer digitaler Tools und guter Ideen werden Schaltungen zur Anwendung von Sensoren zur Messung und Kontrolle von Veränderungen von umweltbezogenen, biologischen oder technischen Systemen entwickelt und ausprobiert - von ganz einfach bis ganz schön kniffelig.

Experimente unter Mikrogravitation

Experimentieren wie ein Astronaut: Mit Hilfe eine Fallkapsel werden Experimente unter Mikrogravitation durchgeführt. Mit Hilfe einer Kameraübertragung kannst Du jeder Zeit sehen, was im Inneren der Fallkapsel passiert und selbst Vorschläge für das nächste Experiment machen.
Mit Hilfe einer Infrarotkamera lassen sich Wärmeverluste bei Gebäuden oder laufende elektrische Geräte aufspüren. An unserem Stand kann man sich selbst durch eine Infrarotkameras sehen und auch welche Materialen die Wärme leiten können.
Was ist eigentlich eine Interferometer? Wie funktioniert es und was kann man damit erforschen? Dies und mehr könnt Ihr bei uns lernen und dabei auch selbst an einem Michelsoninterferometer experimentieren.
Was passiert als nächstes? Wenn du den "Laue-Luft-Gewichtheb-Lift" mit eigener Körperkraft in Gang setzt, darfst du dich auf einiges gefasst machen: Ein Ventilator treibt ein Windrad an, eine Plexiglas-Säule füllt sich daraufhin mit Wasser – und reicht deine Kraft noch aus, damit sich am Ende auch der dicke Betonklotz vom Boden anhebt? Lerne mit dem Laue-Luft-Gewichtheb-Lift verschiedene Bereiche des Bauingenieurwesens kennen: Windenergie, Wasserbau, Mechanik, Baustoffe. Gerne erklären wir die physikalischen Effekte, die dahinterstecken, und wie wir sie für technische Entwicklungen nutzen.
Was haben Seifenblasen mit Mathematik zu tun? Mit einfachen Drahtmodellen und Seifenlauge lassen sich sogenannte Minimalflächen herstellen. Diese begegnen uns auch in der Architektur, etwa am Dach des Münchener Olympiastadions, an der Hülle eines Gastanks oder in der Physik und der Chemie.

Meet the Scientist am Basteltisch

Sind nach eurem ersten Einblick in unser Forschungslabor noch Fragen offen? An unserem Stand stehen euch unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Rede und Antwort. Lernt die Forschenden persönlich kennen und lasst euch Exponate und Hintergründe erklären. Jetzt seid ihr dran! Testet euer neues Wissen in einem kleinen Quiz und knackt den Code. An unserem Basteltisch gibt es für alle Forscherinnen und Forscher von Morgen Satelliten-Modelle und Mini-Spektrometer zum Selberbasteln. Natürlich zum Mitnehmen.

Modelle von Apparaturen zur Vermessung des Klimawandels: Gravimeter und Atomuhr

Das Gravimetermodell ist eine durchsichtige Säule, in der eine Masse fällt. Man kann über einen Faden auf der Außenseite die Masse in der Säule in Position bringen und fallen lassen. Auf einer Anzeige wird dann die Erdbeschleunigung g angezeigt. Durch Ungenauigkeit im Modell variiert das Ergebnis, je nachdem, wie am Faden gezogen und losgelassen wird. Atomuhren gehen in 100 Millionen Jahren nur eine Sekunde falsch und sind Maßstab für die Zeit in Deutschland. Das Exponat zeigt, dass die Zeit schneller vergeht, je weiter die Uhr von der Erde entfernt ist.

Schritt für Schritt zum nachhaltigen Produkt

Um die Herstellung von Produkten effizient und ressourcensparend gestalten zu können, wird die Fertigung beispielsweise eines Fahrrads in separate Produktionsschritte aufgeteilt. Diese Segmentierung hat nicht nur eine bessere Arbeitsteilung unter den Arbeitskräften zur Folge, sie ermöglicht auch eine leichtere Integration verschiedener Materialien in den Fertigungsprozess, wodurch letztlich die Nachhaltigkeit des Produkts gewährgeleistet wird. Bei uns kannst du an der Buttonmaschine auch einzelne Bauteile aus verschiedenen Materialien in separaten Arbeitsschritten zu einem Button zusammenfügen. Beim Windrad basteln kannst du außerdem diverse Möglichkeiten zur nachhaltigen Gestaltung finden und verschiedene Materialien direkt ausprobieren.
Die jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Jg. 5/6) können bei uns aus Papier Satellitenmodell falten, die Älteren (Jg. 7/8) können kleine Spektrometer für die Hosentasche basteln. Die Jahrgänge 9-13 können sich über Angebote für das Freiwillige Wissenschaftliche Jahr (FWJ) oder die Masterclasses informieren.

Upcycling: Werkstoff aus Wertstoff (3D-Drucker)

Kunststoffabfälle in der Umwelt gefährden neben wildlebenden Tieren auch den Menschen. Daher ist es wichtig dieses Material zu sammeln und wiederzuverwerten. In diesem Zusammenhang stellen wir einen Recycling bzw. Upcycling-Prozess vor. Gesammelter Kunststoffwertstoff wird zunächst zerkleinert und dann zu einem Filament aufgeschmolzen. Dieses Material soll anschließend in 3D-Druck und Spritzgussanlagen eingesetzt werden, um damit ein neues Produkt herzustellen.

Upcycling: Werkstoff aus Wertstoff (Extruder)

Kunststoffabfälle in der Umwelt gefährden neben wildlebenden Tieren auch den Menschen. Daher ist es wichtig dieses Material zu sammeln und wiederzuverwerten. In diesem Zusammenhang stellen wir einen Recycling bzw. Upcycling-Prozess vor. Gesammelter Kunststoffwertstoff wird zunächst zerkleinert und dann zu einem Filament aufgeschmolzen. Dieses Material soll anschließend in 3D-Druck und Spritzgussanlagen eingesetzt werden, um damit ein neues Produkt herzustellen.

Upcycling: Werkstoff aus Wertstoff (Kunststoffdeckel sammeln)

Kunststoffabfälle in der Umwelt gefährden neben wildlebenden Tieren auch den Menschen. Daher ist es wichtig dieses Material zu sammeln und wiederzuverwerten. In diesem Zusammenhang stellen wir einen Recycling bzw. Upcycling-Prozess vor. Gesammelter Kunststoffwertstoff wird zunächst zerkleinert und dann zu einem Filament aufgeschmolzen. Dieses Material soll anschließend in 3D-Druck und Spritzgussanlagen eingesetzt werden, um damit ein neues Produkt herzustellen.

Upcycling: Werkstoff aus Wertstoff (Schredder)

Kunststoffabfälle in der Umwelt gefährden neben wildlebenden Tieren auch den Menschen. Daher ist es wichtig dieses Material zu sammeln und wiederzuverwerten. In diesem Zusammenhang stellen wir einen Recycling bzw. Upcycling-Prozess vor. Gesammelter Kunststoffwertstoff wird zunächst zerkleinert und dann zu einem Filament aufgeschmolzen. Dieses Material soll anschließend in 3D-Druck und Spritzgussanlagen eingesetzt werden, um damit ein neues Produkt herzustellen.

Upcycling: Werkstoff aus Wertstoff (Spritzgussanlage)

Kunststoffabfälle in der Umwelt gefährden neben wildlebenden Tieren auch den Menschen. Daher ist es wichtig dieses Material zu sammeln und wiederzuverwerten. In diesem Zusammenhang stellen wir einen Recycling bzw. Upcycling-Prozess vor. Gesammelter Kunststoffwertstoff wird zunächst zerkleinert und dann zu einem Filament aufgeschmolzen. Dieses Material soll anschließend in 3D-Druck und Spritzgussanlagen eingesetzt werden, um damit ein neues Produkt herzustellen.

Vermessung der Welt – Geodäsie in 3D

Virtuell die Welt entdecken: Mit Hilfe einer 3D-Brille könnt ihr euch bei uns virtuell durch Hannover bewegen. In der modernen Geodäsie werden heute in kurzer Zeit ganze Gebäude und Straßenzüge schnell und hochgenau aufgenommen. Hierfür kommen unter anderem sogenannte Laserscanner oder Kameras zum Einsatz. Aus den großen Datenmengen entstehen zum Beispiel 3D-Stadtmodelle. Durch diese könnt ihr mithilfe eurer Körperbewegungen selbstständig navigieren. Zusätzlich wird über einen Laserscanner die Aufnahme solcher 3D-Daten live demonstriert.

Vision:En 2040 - Eure Ideen, Eure Energiewende

Mit ‚Vision:En 2040‘ simulieren Besucher*innen den Ausbau von erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2040 auf einem A3-Touchmonitor. Ziel ist es, den zukünftigen Energiebedarf einer Gemeinde vollständig zu decken. Auf interaktiven digitalen Karten werden Wind- und Solaranlagen platziert und diskutiert: Welchen Energiemix wollen wir in 2040 für die ausgewählte Gemeinde? Wie viele Anlagen brauchen wir und welche Veränderungen in der Landschaft können wir akzeptieren? Kombiniert mit Wetterdaten wird der potenzielle Stromertrag der platzierten Anlagen berechnet und die Zielerreichung visualisiert. Die Anwendung wurde am Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover entwickelt und gibt einen Einblick in die Forschungs- und Arbeitsfelder der Landschaftsplanung.

Zukunftsmobil der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik

Begriffe wie künstliche Intelligenz, Energiewende, Mikroelektronik oder Robotik sind in den Medien präsent. Aber was verbirgt sich eigentlich genau dahinter? Warum sind diese Themen in Zukunft so wichtig? Und auf welche Art und Weise können Schülerinnen und Schüler an der zukünftigen Entwicklung unserer Welt teilhaben? Dies vermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik mit dem Zukunftsmobil. Unter dem Motto "Zukunft studieren!" zeigen wir Euch mit interaktiven Exponaten, wie vielfältig ein Studium im Bereich Elektrotechnik und Informatik sein kann. In individuellen Gesprächen gehen wir außerdem auf Eure Interessen und all Eure Fragen rund um Studium und Berufswahl ein.
Workshop Hotline
Mo–Fr 7:30–17 Uhr

Das Herz – Ein technisches Wunderwerk

Campus der Ideen
Die medizintechnische Forschung beschäftigt sich mit Geräten und Implantaten, die im medizinischen Einsatz den Menschen helfen sollen ein lebenswertes Leben zu leben. Viele Menschen erkranken am Herzen und brauchen Hilfe, zum Beispiel durch eine neue Herzklappe. In diesem Workshop könnt ihr am Schweineherz sehen, wie ein Herz aufgebaut ist und welche Methoden es gibt künstliche Herzklappen herzustellen.
10:00 - 12:00 #112825
ausgebucht

Virtual Reality: vom Sensor über die Punktwolke zur virtuellen Umgebung

IdeenHalle 7
Virtual Reality - das bedeutet einfach eine 3D-Brille aufzusetzen und virtuell verschiedene Orte zu besuchen, ohne das Haus zu verlassen. Doch wie funktioniert das eigentlich? Wie entstehen 3D-Modelle und virtuelle Umgebungen? In unserem Workshop wollen wir euch live bei uns am Stand demonstrieren, wie wir unser Umfeld mit Methoden der Geodäsie in wenigen Minuten hochgenau vermessen. Das funktioniert mit einem Laserscanner - aber auch, indem man mehrere Bilder mit einer ganz normalen Kamera (Smartphone, etc.) aufnimmt. Durch die Verknüpfung der Bilder lassen sich 3D-Koordinaten und daraus schließlich 3D-Modelle berechnen. Wie das geht, werden wir euch auch in unserem Workshop erklären. Übrigens: Ihr könnt bei uns am Stand auch einen virtuellen Spaziergang durch Hannover unternehmen.
10:00 - 11:00 #93161
ausgebucht
11:15 - 12:15 #93171
ausgebucht

Windenergie - ein Baustein für die Energieversorgung

Campus der Ideen
Regenerative Energiequellen sind der Schlüssel, um globale Klimaveränderungen zu bremsen. Windenergie, insbesondere auf See, wird ein wesentlicher Baustein für die zukünftige Energieversorgung sein. Aber warum baut man Windenergieanlagen im Wasser? Warum produziert man Strom weit entfernt vom Land und den Menschen, die den Strom brauchen? Wie kann eine sogenannte Offshore-Windenergieanlage (kurz: OWEA) den Belastungen durch Wind und Welle standhalten? Und wie viel Energie produziert eine moderne Anlage überhaupt? Fragen über Fragen, denen wir uns in dem Workshop annähern werden. Lernt die Technologie einer OWEA kennen. Baut euer eigenes Modell und überprüft dessen Belastbarkeit. Und findet heraus, wie viele Familien mit nur einer OWEA mit Strom versorgt werden können.
10:30 - 12:00 #87767
freie Plätze
14:00 - 15:30 #87780
buchbar
10:30 - 12:00 #87792
ausgebucht
14:00 - 15:30 #87803
ausgebucht

Windenergie - ein Baustein für die Energieversorgung

Campus der Ideen
Regenerative Energiequellen sind der Schlüssel, um globale Klimaveränderungen zu bremsen. Windenergie, insbesondere auf See, wird ein wesentlicher Baustein für die zukünftige Energieversorgung sein. Aber warum baut man Windenergieanlagen im Wasser? Warum produziert man Strom weit entfernt vom Land und den Menschen, die den Strom brauchen? Wie kann eine sogenannte Offshore-Windenergieanlage (kurz: OWEA) den Belastungen durch Wind und Welle standhalten? Und wie viel Energie produziert eine moderne Anlage überhaupt? Fragen über Fragen, denen wir uns in dem Workshop annähern werden. Lernt die Technologie einer OWEA kennen. Baut euer eigenes Modell und überprüft dessen Belastbarkeit. Und findet heraus, wie viele Familien mit nur einer OWEA mit Strom versorgt werden können.
10:30 - 12:00 #87767
freie Plätze
14:00 - 15:30 #87780
buchbar
10:30 - 12:00 #87792
ausgebucht
14:00 - 15:30 #87803
ausgebucht

Studieren – natürlich! Oder doch nicht? Und wenn ja: was?

Campus der Ideen
Sie überlegen ein Studium zu beginnen, wissen aber noch nicht richtig, was Sie studieren wollen? Sie sind sich noch nicht sicher, ob ein Studium überhaupt etwas für Sie ist? Sie wüssten gern, welches Studienfach Ihnen am meisten liegt? Und wie läuft das Studium überhaupt ab? In dem Workshop wollen gemeinsam versuchen, viele dieser Fragen zu beantworten: • Was kann ich an der Leibniz Universität studieren? • Ist ein Studium überhaupt etwas für mich? • Wo bekomme ich Informationen und Orientierung zu Studieninhalten und –voraussetzungen? • Was mache ich eigentlich in bestimmten Studiengängen? • Wie kann ich mich für ein Studium entscheiden? • Wie kann ich mich auf einen Studienplatz bewerben? • Wie kann ich mich auf ein Studium vorbereiten?
10:00 - 11:00 #92411
freie Plätze
13:00 - 14:00 #92419
buchbar

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