Ausstellerinfo

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

Aufbau von Windparks - Einfluss auf die Luftströmung

Windräder erzeugen durch die Rotation der Flügel Luftverwirbelungen. Um möglichst viel Energie mit einem Windpark erzeugen zu können, müssen die Windräder so aufgestellt werden, dass die Luftverwirbelungen der vorderen Windräder die hinteren möglichst wenig beeinflussen. Anhand meteorologischer Rechenmodelle können die Verwirbelungen berechnet werden. Die Ergebnisse lassen sich mithilfe von Simulationen anschaulich darstellen.
Was passiert zukünftig mit dem Strom, der aus erneuerbaren Energien gewonnen und nicht aus dem Netz abgenommen wird? Ein Hoffmann'scher Wasserzersetzer, der mit Strom betrieben wird, zerlegt Wasser in seine Elemente Wasserstoff und Sauerstoff. Die im Modellauto verbaute Brennstoffzelle nutzt die Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff und treibt so das Auto an.

Floater: Schwimmende Windenergie-Anlagen im Meer

Warum Pfähle in den Meeresboden rammen, wenn man Windenergie-Anlagen auch schwimmen lassen kann? Teste selbst aus, wie Mini-Windräder am besten auf dem Wasser schwimmen. Was passiert, wenn die Anlagen dem Wind ausgesetzt sind? Welche Kräfte wirken wo und wie?

Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik (IKK): Ausstellung Rotorblattquerschnitt

Ein Querschnitt durch ein Rotorblatt einer Windenergieanlage enthüllt eine komplexe Struktur aus mehreren Materialien, die das Recycling erschweren. Außen ist das Blatt meist mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff überzogen, der gegen Umwelteinflüsse beständig ist. Innen finden sich oft leichte, aber stabile Materialien wie Schaumstoffe oder spezielle Hölzer. Für das Recycling müssen diese Materialien zunächst getrennt werden. Innovative Recycling- und Vorbehandlungsverfahren werden entwickelt, um die unterschiedlichen Materialien effektiv zu recyceln und so einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourceneffizienz zu leisten.

Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik (IKK): Kunststofftrennung

In diesem interaktiven Versuch erkunden die BesucherInnen die Kunststofftrennung für das Recycling durch eigene Experimente. Eine Mischung verschiedener Kunststoffe mit Unterschieden in Farbe, Form, Gewicht und Materialart wird präsentiert. Die BesucherInnen können frei entscheiden, ob sie nach Farbe, Form/Größe oder Dichte sortieren möchten. Durch den Einsatz unterschiedlicher Trenn- und Sortiermethoden können die Sie selbst industrielle Prozesse im Kleinen durchführen. Dieser selbstbestimmte Ansatz ermöglicht es den BesucherInnen, die Komplexität der Kunststofftrennung zu erforschen und die Bedeutung einer effektiven Trennung für ein nachhaltiges Recycling zu verstehen.

Institut für Mechatronische Systeme (IMES): Balancierende Roboter im Geschicklichkeitsparcours

BesucherInnen können mit balancierenden Robotern einen Parcours erkunden und Aufgaben lösen, die Geschicklichkeit und Zusammenarbeit erfordern. Dabei soll ein Verständnis für kooperative Regelung von komplexen Dynamiken und Problemlösung vermittelt werden.

Institut für Mechatronische Systeme (IMES): Das mechatronische System

Lerne mechatronische Systeme kennen. Ein mechatronisches System ist ein technisches System, das auf dem Zusammenwirken von Mechanik, Elektronik und Informatik basiert. Eine Windkraftanlage ist ein Beispiel für ein mechatronisches System, das Windenergie in elektrische Energie umwandelt. Die mechanische Grundstruktur besteht aus dem Rotor, die Sensoren messen die Windgeschwindigkeit und die Windrichtung und die Aktoren sind z.B. die Blattverstellung. Die Steuerungselemente sind z.B. die Blattwinkelregler.

Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT): Sensoren in Windkraftanlagen

Wie viel Wind könnt ihr erzeugen? Durch Pusten, Wedeln oder Föhnen könnt ihr ein kleines Windrad zum drehen bringen. Integrierte Sensoren zeigen euch wie schnell. Schaffst du den Rekord zu knacken?

Institut für Montagetechnik und Industrierobotik (match): Roboterhund Emma

Der coolste Hund am Institut - Roboterhund Emma begeistert für Robotik und hält nebenbei den Campus sauber. Mit ihren vier Beinen kann sich Emma auch in schwierigem Gelänge sicher bewegen, sogar Treppen steigen und behält dabei dank 360° Rundumsicht immer den Überblick. Mithilfe künstlicher Intelligenz wollen wir Emma dazu befähigen, Müll in der Umwelt zu erkennen, einzusammeln und dem Recyclingkreislauf zuzuführen. Apportieren kann sie jetzt schon!
Was haben Seifenblasen mit Mathematik zu tun? Mit einfachen Drahtmodellen und Seifenlauge lassen sich sogenannte Minimalflächen herstellen. Diese begegnen uns auch in der Architektur, etwa am Dach des Münchener Olympiastadions, an der Hülle eines Gastanks oder in der Physik und der Chemie.
Windräder sind riesige Anlagen. Ein Maßband oder Zollstock reicht hier nicht zum Messen. Geodätinnen und Geodäten sind Fachleute für Vermessung. Sie verwenden Kameras oder spezielle Geräte wie Tachymeter, Laserscanner oder GNSS-Antennen um die Position, Größe und sogar die kleinen Schwingungen der Windräder zu vermessen. Probiert selbst aus, wie genau ihr mit diesen Spezialgeräten das große Windrad vermessen könnt! Oder Informiert euch darüber, wie Standorte für Windkraftanlagen geplant und optimiert werden.

Vision:En 2040: Lokaler Energiewende-Dialog

Mit Vision:En 2040 können BesucherInnen den Ausbau von erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2040 auf einem Touchmonitor partizipativ umsetzen. Per Drag and Drop können die BesucherInnen Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen in den geeigneten Bereichen platzieren um das lokale Energieziel zu erreichen. Kerninhalte sind eine Verbesserung der Akzeptanz und des Austausches durch ein besseres Verständnis über geeignete Flächen zur Entwicklung erneuerbarer Energien und der lokalen Verantwortung zur Erfüllung der Energieziele.
Green, smart und digital: Entdecke die smarte Lösung für eine nachhaltige und digitale Energieversorgung mit der LEGO-Modellstadt. Durch verschiedene erneuerbare Energiequellen und dessen Vernetzung untereinander zeigen wir dir, wie die Energiezukunft aussehen kann. Nimm dein Smartphone raus und scanne die QR-Codes; so erfährst du mehr über die einzelnen Technologien aus den Bereichen der Elektrotechnik und Informatik.

Vom kleinen Fußabdruck und großen Handabdruck: Mach Dich stark für die Zukunft der Erde!

Bei uns erlebst du Bildung für Nachhaltigkeit am Tablet oder auf deinem Handy: Mach den individuellen Nachhaltigkeits-Check – wie groß ist eigentlich dein ökologischer Fußabdruck, also wie viele Ressourcen verbrauchst du? Wie viele Erden bräuchten wir, wenn alle Menschen auf der Welt so leben würden? Und was kannst du tun, um deinen Fußabdruck zu verringern? Aber allein die Welt retten geht ja nicht! Finde mit dem Handabdruck-Test heraus, was für ein Aktions-Typ du bist und bekomme passende Ideen, wie du dich gemeinsam mit anderen für Gerechtigkeit und eine intakte Umwelt engagieren kannst – in deiner Schule, deiner Stadt und darüber hinaus. Außerdem laden wir Dich ein, uns DEIN MOTTO für eine SCHULE DER ZUKUNFT zu schenken, denn wir bilden die LehrerInnen von morgen aus.

Zukunftsmobil der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik

Was verbirgt sich hinter Begriffen wie künstliche Intelligenz, Energiewende, Mikroelektronik oder Robotik. Auf welche Art und Weise können Schülerinnen und Schüler diesbezüglich an der zukünftigen Entwicklung unserer Welt teilhaben? Dies vermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik mit dem Zukunftsmobil. Unter dem Motto Zukunft studieren! zeigen wir Euch, wie vielfältig ein Studium im Bereich Elektrotechnik und Informatik sein kann. Mit Hilfe interaktiver Exponate (z.B. programmierbarer Roboter, dem Modell einer Wasserstoff-Brennstoffzelle oder einem Spiel gegen ein KI-System) lernt Ihr diese Themen besser kennen. In individuellen Gesprächen gehen wir auf Eure Interessen und Fragen rund um Studium und Berufswahl ein.
Workshop Hotline
Mo–Fr 7:30–17 Uhr

KI ist mehr als ChatGPT

Campus der Ideen
Bis vor einem Jahr stolperten wir immer mal wieder über den Begriff Künstliche Intelligenz. Aber wir haben uns damals nicht viele Gedanken darüber gemacht: Was hat KI schon mit mir zu tun? …Doch dann kam ChatGPT...Mittlerweile wird der Begriff Künstliche Intelligenz oft sofort mit ChatGPT in Verbindung gebracht. Doch KI ist viel mehr als nur ChatGPT. KI-Forschung gibt es natürlich schon seit vielen Jahren. So gibt es auch verschiedene Anwendungen, hinter denen sich bereits (teilweise für uns unbewusst) eine KI verbirgt. Wir untersuchen einige KI-basierte Programme, um einen Einblick in die verschiedenen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten von KI zu bekommen.
09:30 - 10:30 Campus der Ideen #198481
11:00 - 12:00 Campus der Ideen #198488
12:30 - 13:30 Campus der Ideen #198495
14:00 - 15:00 Campus der Ideen #198502
15:30 - 16:30 Campus der Ideen #198509
09:30 - 10:30 Campus der Ideen #198516
11:00 - 12:00 Campus der Ideen #198523
12:30 - 13:30 Campus der Ideen #198530
14:00 - 15:00 Campus der Ideen #198537
15:30 - 16:30 Campus der Ideen #198545
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12:30 - 13:30 Campus der Ideen #198566
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15:30 - 16:30 Campus der Ideen #198580
09:30 - 10:30 Campus der Ideen #198587
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15:30 - 16:30 Campus der Ideen #198615

KI ist mehr als ChatGPT

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Bis vor einem Jahr stolperten wir immer mal wieder über den Begriff Künstliche Intelligenz. Aber wir haben uns damals nicht viele Gedanken darüber gemacht: Was hat KI schon mit mir zu tun? …Doch dann kam ChatGPT...Mittlerweile wird der Begriff Künstliche Intelligenz oft sofort mit ChatGPT in Verbindung gebracht. Doch KI ist viel mehr als nur ChatGPT. KI-Forschung gibt es natürlich schon seit vielen Jahren. So gibt es auch verschiedene Anwendungen, hinter denen sich bereits (teilweise für uns unbewusst) eine KI verbirgt. Wir untersuchen einige KI-basierte Programme, um einen Einblick in die verschiedenen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten von KI zu bekommen.
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Bis vor einem Jahr stolperten wir immer mal wieder über den Begriff Künstliche Intelligenz. Aber wir haben uns damals nicht viele Gedanken darüber gemacht: Was hat KI schon mit mir zu tun? …Doch dann kam ChatGPT...Mittlerweile wird der Begriff Künstliche Intelligenz oft sofort mit ChatGPT in Verbindung gebracht. Doch KI ist viel mehr als nur ChatGPT. KI-Forschung gibt es natürlich schon seit vielen Jahren. So gibt es auch verschiedene Anwendungen, hinter denen sich bereits (teilweise für uns unbewusst) eine KI verbirgt. Wir untersuchen einige KI-basierte Programme, um einen Einblick in die verschiedenen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten von KI zu bekommen.
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Optische Präzisionsmessung mit dem Michelson Interferometer

Campus der Ideen
Optische Technologien spielen auf Grund ihrer hohen Präzision eine Schlüsselrolle in Naturwissenschaft und Technik. Im Exzellenzcluster PhoenixD kooperieren ExpertInnen aus den Bereichen Physik, Chemie und Maschinenbau, um Erkenntnisse der Forschung im Feld der optischen Technologien in technische Anwendungen zu transferieren. Die hohe Präzision wird auch in der Vermessung von Längenänderungen verwendet. Im Rahmen des Workshops soll mit Hilfe des Michelson Interferometers der Brechungsindex von Luft bestimmt werden. Dazu justieren die Teilnehmenden zunächst in 2er-Gruppen den optischen Aufbau nach Anleitung, ehe dann die Brechzahl bestimmt wird. Vorkenntnisse zur Wellenoptik sind nicht notwendig.
09:30 - 11:00 Campus der Ideen #199753
11:30 - 13:00 Campus der Ideen #199758
09:30 - 11:00 Campus der Ideen #199763
11:30 - 13:00 Campus der Ideen #199768

Optische Präzisionsmessung mit dem Michelson Interferometer

Campus der Ideen
Optische Technologien spielen auf Grund ihrer hohen Präzision eine Schlüsselrolle in Naturwissenschaft und Technik. Im Exzellenzcluster PhoenixD kooperieren ExpertInnen aus den Bereichen Physik, Chemie und Maschinenbau, um Erkenntnisse der Forschung im Feld der optischen Technologien in technische Anwendungen zu transferieren. Die hohe Präzision wird auch in der Vermessung von Längenänderungen verwendet. Im Rahmen des Workshops soll mit Hilfe des Michelson Interferometers der Brechungsindex von Luft bestimmt werden. Dazu justieren die Teilnehmenden zunächst in 2er-Gruppen den optischen Aufbau nach Anleitung, ehe dann die Brechzahl bestimmt wird. Vorkenntnisse zur Wellenoptik sind nicht notwendig.
09:30 - 11:00 Campus der Ideen #199753
11:30 - 13:00 Campus der Ideen #199758
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