Die Mitmach-Exponate

Die Mitmach-Exponate sind die eigentlichen Stars der IdeenExpo – hier werden Technik und Naturwissenschaften erlebbar.

Auf der IdeenExpo 2024 gibt es eine Vielzahl von Exponaten zu entdecken – getreu dem Motto: Mach doch einfach!

SoccerPong

Der Gaming-Dauerbrenner Pong in der bewegungsreichen Fußball-Edition! Startet ein Match des beliebten Videospielklassikers und entdeckt, warum vor über 50 Jahren Mut, Kreativität und Innovationslust zum Ursprung eines ganz neuen Berufsfeldes wurden: Software-Entwickler! Lasst euch von dem Spiel inspirieren und findet auf dem Stand der Autostadt heraus, welche Zukunftsideen und -kompetenzen in euch stecken.

Zukunftskompetenzen

Zukunftskompetenzen sind entscheidend für dich und deine Job-Möglichkeiten im Zeitalter Künstlicher Intelligenz. Die technologischen Innovationen entwickeln sich rasant weiter und diese Future Skills ermöglichen es dir, dich kreativ, kommunikativ und verantwortungsbewusst durch das Heute und das Morgen zu navigieren. Hier kannst du dir eine Übersicht verschaffen!

Automatisiertes "Bierpong"

Das beliebte Geschicklichkeitsspiel, bei dem Teams gegeneinander antreten und versuchen, Pingpong-Bälle in Wasserbecher zu werfen. Als neues "Teammitglied" werden Roboter eingesetzt, um so die Treffer besser zu landen.

Virtuelle Welten erleben

Mit einem Blauwal schwimmen, Phantasiewelten erleben oder auch über Anwendungen neue Operationsmöglichkeiten in der Medizin erforschen - den Anwendungen von VR-Brillen sind fast keine Grenzen gesetzt. Nicht nur die Nutzer der VR-Brillen können auf der IdeenExpo in fremde Welten eintauchen, auch die anderen Besucherinnen und Besucher werden via Videoleinwand mit auf die Reise genommen.

LEGO ® SERIOUS PLAY ®

Tauche ein in die Welt der Persönlichkeitsentwicklung und Berufsorientierung! Gemeinsam begebt ihr euch auf eine epische Heldenreise in die Zukunft, entdeckt euren Traumjob und ungeahnte Potentiale. Mit der LEGO® SERIOUS PLAY®-Methode brechen wir auf zu einer Reise, die euer Leben verändern wird. "Mein Leben wird großartig" ist eine Abenteuerreise zur Selbstentdeckung und dem eigenen Weg zu Glück und Erfolg. In einem knapp 2-stündigen Workshop lernt ihr, tiefgründige Fragen zu stellen und eure eigenen Antworten zu finden. Mit der kreativen Macht von LEGO® SERIOUS PLAY® erforscht ihr Träume, Stärken und Ziele, und lernt, wie ihr euren Traumjob erreichen könnt.

GET-IN-FORM: Eisenguss

Leicht, hochwertig, nachhaltig und mit großer Präzision: Wir bringen flüssiges Eisen in Form. Ob Bremsscheiben, Zylinderblöcke, Schwungscheiben und mehr - 16 Millionen Roh- und Fertigteile von 1kg bis 3to aus über 200 Werkstoffen sind Spezialität der Fritz Winter Eisengießerei - ein Familienunternehmen mit Verantwortung.

GET-IN-FORM, Schritt 2: Prozesssimulation

Hier erfährst Du, wie Simulation die Vorgänge innerhalb einer Gießform am Computer sichtbar macht. Gießer können so zuverlässig berechnen, wie flüssiges Metall über das Gießsystem in die Form fließt, sie füllt, in der Form erstarrt und abkühlt. Hierzu sind die Physik und die Chemie des Gießens im Programm hinterlegt. Mit der Gießprozess-Simulation kannst Du die Qualität eines Gussteils vor dem eigentlichen Gießen herausfinden und im Computer testen, ob und wie mögliche Fehler (Poren, Risse, u.a.) vermieden werden können.

GET-IN-FORM: Leichtmetallguss

Die KSM Castings Group fertigt in modernen Gieß- und Fertigungsprozessen Komponenten und Systeme aus Aluminium und Magnesium für die Automobilindustrie. Mit dem Controlled Vacuum Casting- (CVC®), dem Schwerkraft-Kokillenguss- und dem Gegendruck-Kokillengussverfahren (CPC) sind wir optimal auf die Fertigung von crashrelevanten Fahrwerksbauteilen mit hohen Anforderungen an Festigkeit und Steifigkeit für Fahrwerksteile eingerichtet. Wir sichern die Qualität Ihrer Produkte durch vollautomatische Durchleuchtungsanlagen, fluoreszierende Farbeindringprüfung und einer Serienüberwachung der Werkstoffkennwerte mit Hilfe von Spektralanalysen und zerstörender Werkstoffprüfung. Hier finden Sie einige Beispiele unsere Produktpalette: Hilfsrahmen, Konsolen, Querträger, Radträger, Schwenklager u.v.m.

Columbus Tischmodul

Columbus, das europäische Forschungslabor in Schwerelosigkeit, ist seit dem 11. Februar 2008 auf der ISS. Neben Grundlagenforschung in Biologie, (Human-) Physiologie, Technologie oder Material-Wissenschaften wird COlumbus für angewandte, industrielle oder kommerzielle Forschung genutzt. Den Betrieb leitet das Columbus-Kontrollzentrum beim DLR in Oberpfaffenhofen. Das deutsche Engagement an Columbus wird im Auftrag der DLR Raumfahrtagentur mit Mitteln des BMWK finanziert.

3-D Druck

Where driving meets innovation: Entdecke die Zukunft des Automobilbaus und ihrer innovativen 3D-Druck Technologie. Präzision, Effizienz und kreative Gestaltung kannst du an der Station erleben. Tauche in diese spannende Welt ein.

Gaming im neuen BMW

Tauche in die Welt des Gaming ein und das hinter dem Steuer! Mit atemberaubender Grafik und präziser Steuerung wird der Innenraum unseres Fahrzeugs zu deiner persönlichen Spielfläche. Fordere deine Freunde heraus, oder werde selbst zum Champion und erlebe den Nervenkitzel des Sieges, während du den BMW-Innenraum für dich entdeckst.

Sim Racer

Schnall dich an und erlebe die Faszination des Rennsports im Sim Racer. Mit realistischer Simulationstechnologie fühlst du jede Kurve, jeden Anstieg und jeden Drift, während du dich zum Sieg vorarbeitest. Zeige dein Können auf den anspruchsvollsten Strecken und werde zum unumstrittenen Meister des Rennens.

BMW Recycling

Betrete gemeinsam mit uns die Welt des Recyclings, indem du aus geschreddertem Plastik neue Kunstwerke erstellst. Beobachte, wie der Recyclingprozess die Umwandlung von Abfall zu neuen Objekten ermöglicht. Entdecke die Macht der Nachhaltigkeit und werde zum Teil einer grüneren Zukunft.

Virtuelles Schweißen

Tauche ein in die Welt des Schweißens, ohne Gefahr oder Schmutz. Mit virtueller Schweißtechnologie kannst du die Kunst des Verbindens von Metall beherrschen und komplexe Strukturen schaffen. Übe dich im Schweißen, um deine Fähigkeiten zu perfektionieren und ein virtueller Schweißmeister zu werden.

Greifautomat

Hast du alle Stationen bei uns getestet? Dann schließe deine Experience ab und greife nach dem Glück. Mit präziser Hand-Augen-Koordination und Timing kannst du einen der Preise ergattern und deine Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Fordere deine Freunde heraus und werde zum Meister des Automatenspiels, indem du strategisch vorgehst und die Herausforderung annimmst.

Die BMW Vierzylinder Challenge

Betrete die Baustelle und werde zum Architekten des BMW-Vierzylinders. Mit Bauteilen und Materialien ausgestattet, erschaffst du atemberaubende Strukturen und meisterst knifflige Herausforderungen. Lass deiner Kreativität freien Lauf, während du den Zylinder hochziehst und so einen Teil des BMW Universum ins Leben rufts. Sei dabei der oder die Schnellste und werde zum Champion der Bau-Challenge!
Lasse professionelle Bewerbungsfotos von dir machen und nimm sie direkt mit. Unser erfahrenes Fotografenteam weiß genau, worauf es ankommt, um dich ins beste Licht zu rücken.

KI-Roboter-Portrait

Komm vorbei und sicher dir ein einzigartiges Andenken. Beobachte, wie der SketchBot kunstvoll ein Potrait von dir zu Papier bringt.

Job-and-Ride-Game

Das Leben kann verschiedene Wendungen nehmen. Es gibt viel zu entscheiden. Wo soll es hingehen? Hier übernimmst du die Entscheidungen für Katarina oder Lucas. Steuere ihren Berufs- und Lebensweg!

GET-IN-FORM: Schritt 4: Formen und Gießen

Hier bereitet ihr eine Form für den Guss vor: Ihr legt die Modellplatte auf die Werkbank und darauf einen Formkasten. Dieser wird mit Sand gefüllt, fest gestampft und für den Guss vorbereitet. Anschließend wird flüssiges Metall in die Form gegossen. Nach dem Erkalten wird der Sand entfernt und das Bauteil fertig "geputzt".

GET-IN-FORM: Hohlräume herstellen.

Beim Gießen entsteht nach dem Erstarren des flüssigen Metalls ein fester Körper. Damit Hohlräume im Inneren der Gussteile entstehen, werden sogenannte Kerne verwendet. Ein Kernpaket kann aus verschiedenen Kernteilen bestehen. Diese werden entweder durch Verwendung einer Kernform "gepresst" oder durch Additive Fertigungsverfahren "gedruckt".

GET-IN-FORM: Schritt 3: Der erste Prototyp

Bevor ein Produkt in Serie gehen kann, werden Prototypen gefertigt. Manchmal geht es auch nur um ein einzelnes Teil, das benötigt wird. Dafür wurden 3D-Drucker entwickelt. Was bereits im Privathaushalt mit Kunststoffen funktioniert, kann die Industrie auch mit Metallen. Das nennt man additive Fertigungsverfahren.

GET-IN-FORM: Schritt 1: Deine Ideen gestalten.

Am Anfang ist es nur eine Idee im Kopf. Doch wie kommt man von der Idee zum Produkt? Heute werden Designprozesse fast ausschließlich am Computer erledigt. Dafür steht CAD - Computer Aided Design. Die Basis dafür sind Flächen- und Volumenelemente. Wenn es bereits einen Gegenstand gibt, kann man diesen digitalisieren.

GET-IN-FORM: Metallguss in der Schule

GET-IN-FORM zeigt den Betrieb einer Gießerei. Hier kannst Du mitmachen und erleben, wie man aus flüssigem Metall ein festes Werkstück herstellt. Die Vorführung dient als Beispiel, wie das Gießen ein Teil des Unterrichts an Schulen sein kann. Es werden 2 Schwierigkeitsgrade demonstriert. Neben dem Gießen einfacher Modelle werden auch Gusstücke mit einem Hohlraum hergestellt. Über 30 Einrichtungen in Deutschland betreiben bereits eine Schulgießerei und nutzen den Erkenntniswert des Begreifens einer praktischen Anwendung. Das Thema Gießen weist eine große Zahl von Bezügen zu verschiedenen Unterrichtsfächern auf.

GayBossyGott - überdimensionale zufällige Magazininstallation

Beim Random-Content Projekt “Gaybossygott” gestalteten 25 Designstudierende der HAWK Hildesheim mit Zufallsexperimenten ein Magazin, das komplett sinnlos ist. Und darum umso mehr Spaß macht. Alle Teilnehmenden befüllten je zwei Seiten mit z.B. gewürfelten Farbkombinationen, blind getippten WhatsApp Chats oder mit Glitzer bestreuten Schneckenspuren. Der Titel entstand aus Buchstabenkeksen. Gedruckt wurde mit dünner schwarzer Outline, eine Projektion liefert die Farbe. Auch hier ist der Zufall am Werk: Denn wer weiß, ob die Betrachter*innen die richtige Seite Version per Beamer auf die Seite leuchtet? Mehr Zufälle gibt es unter gawbossygott.hawk.de

TraffiX - Verkehrssimulation

Die Ziele von TraffiX umfassen die Entwicklung einer Anwendung für Verkehrssimulationen, die freie Platzierung von Straßenelementen und die Darstellung zufällig simulierten Verkehrs. Das Endprodukt soll eine optisch ansprechende und qualitativ hochwertige Software für die Nutzer sein. Aktuell liegt der Fokus auf der Entwicklung der Software, wobei besonderer Wert auf eine hochwertige Benutzeroberfläche (GUI), moderne Menüführung und grafische Details gelegt wird. Es gibt einen Straßenbaumodus und einen Simulationsmodus für den Verkehr. Die Projektarbeit wird agil geplant, und neue Ziele und Anforderungen werden in enger Zusammenarbeit mit Dozierenden der Leibniz Fachhochschule entwickelt.
In Zusammenarbeit mit den ifaa - einem Forschungsinstitut der Metall- und Elektroindustrie - wird daran gearbeitet, Unternehmen dabei zu unterstützen, produktionsspezifische Prozesse besser zu verstehen und Optimierungspotentiale zu identifizieren. Dies wird (spielerisch) durch die Implementierung von Prinzipien wie den 7 Arten der Verschwendung, der 5S-Methode und der Pull-Produktion erreicht. Außerdem soll das Planspiel digital unterstützt und die abschließende Auswertung effizienter gestaltet werden. Das Projekt "Learn2Lean" ist in zwei Teams aufgeteilt: Die Wirtschaftsinformatik-Studenten sind für die Entwicklung der Software verantwortlich, während die Embedded-Automation-Design (EAD)-Studenten sich um die Hardware-Aspekte des Projekts kümmern.

EADrive - selbstfahrende Roboter

Ein ferngesteuertes Auto ist ein bekanntes Spielzeug, aber ein selbstfahrender Roboter? Dieses spannende Projekt, entstand im Rahmen einer Vorlesung, durch die Zusammenarbeit von Studierenden des Studiengangs Embedded Automation Design. Gemeinsam haben unsere Studierende an einem Fahrzeug gearbeitet, das autonomes Fahren simuliert, ohne externe Kontrolle. Das Projekt adressiert sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten, die für ein autonomes Fahren erforderlich sind. Es ist ein Beispiel für ein aktuelles Thema, welches im Rahmen des Studiums an der Leibniz FH den Studierenden nähergebracht wird.

Schreibe uns